Wenn die Tage kürzer werden und die Dunkelheit immer früher einzubrechen droht, lässt es sich nicht vermeiden regelmäßig auch im Dunkeln nach Hause zu kommen. Dann ist es von großem Vorteil, wenn man nicht im völligen Dunkel nach seinem Schlüssel kramen, nach dem Schlüsselloch suchen oder den Gartenweg zurück legen muss. All diese Szenarien verhindert eine angemessene Beleuchtung im Garten. Bewegungsmelder erfüllen eine Reihe von Funktionen, die mit dem guten Weg nach Hause anfangen, und mit der Abschreckung und Warnung vor Einbrechern aufhören.
Bewegungsmelder für den Garten
In letzter Zeit nehmen die Einbrüche bei Tageslicht zwar zu, allerdings fühlen sich viele Übeltäter im Schutz der Dunkelheit noch immer sicherer. Um dieses Gefühl der Sicherheit zu nehmen, sind Bewegungsmelder die ideale Lösung. Damit sie sowohl abschreckend, als auch hilfreich für den Hausbesitzer sind, ist eine gute Platzierung notwendig.
Eine Positionierung an allen Hauseingängen und besten Falls auch an den Fenstern versteht sich von selbst. Praktisch ist zudem ein oder mehrere Bewegungsmelder entlang des Gartenwegs und an dem Gartentor.
Um sich möglichst lange auf seinen abschreckenden Bewegungsmelder verlassen zu können, sollte man sich ein Modell mit LED besorgen. Diese halten lange, besitzen genügend Leuchtkraft und verbrauchen dabei erstaunlich wenig Energie.
Einbrecher-Abschreckung bei Abwesenheit
Wohnhäuser mit Bewegungsmelder sind auf den ersten Blick für Einbrecher uninteressant und rücken seltener ins Visier eines tatsächlichen Einbruchs. Allerdings sind verlassene Häuser umso verlockender, sodass auch ein Bewegungsmelder oft nichts mehr hilft. Will man getrost in den Urlaub fahren, ohne sich vor einem Einbruch fürchten zu müssen, helfen Zeitschaltuhren schon weiter.
Durch diese Zeitschaltuhren kann man so tun, als wäre das Haus bewohnt, in dem man sie in regelmäßigen Abständen das Licht anschalten lässt. So fällt nicht auf, dass das Haus leer steht und somit eine leichte Beute bedeutet.
Hat man eine Zeitschaltuhr gekauft, muss man sie lediglich zwischen Steckdose und Lampenschalter schalten und die Zeit der Aktivierung einstellen. Wer sein Haus bereits modernisiert hat, ist möglicherweise schon im Besitz eines sogenannten Hausautomationssystems und kann auf eine Zeitschaltuhr verzichten. In dem Fall benötigt man dieses Extra nicht und kann die Lampen sowie andere Systeme im Haus auch über weite Entfernungen hinweg steuern.
Auch Licht im Haus wirkt abschreckend auf Einbrecher und bewahrt die meisten hoffentlich vor einem Einbruch.